2018-03-24

Der letzte Montag in Bright

Der letzte Montag in Bright fing richtig cool an, wir waren alle zusammen im Kunstraum der Schule. Diese zeigte uns eine alte Art zu malen, wie sie auch bei den Aborigenes verwendet wurde. Das ganze heißt "dot painting".



Das heißt, dass du mit Farben und verschiedene Arten von Stöcken ein Muster oder verschiedene Symbole auf ein geeigneten Untergrund tupfst. Nach dem wir zwei Schulstunden ge-dot-painted haben, sind wir zum Alpine Shire Bright gegangen und haben den Bürgermeister von Bright besucht, welcher uns über eine Presentation einen teils wirtschaftlichen Einblick in Bright gegeben hat. Nachdem wir noch einige Fragen zur Stadt und Umgebung gestellt haben, schossen wir ein Gruppenfoto und gingen zurück zur Schule.





Als wir angekommen sind, machten wir uns sofort an die Arbeit und bastelten an unseren Impressions Projekten.

Abends trafen wir uns mit unseren Gastfamilien beim SES, State Emergency Service. Dort informierte uns einer der SES Mitarbeiter über die Notfälle, bei denen sie in Bright und Umgebung helfen.
Wir durften auch selber mit dem Werkzeug arbeiten...






Das war der letzte Montag in Bright.
Ich danke meiner Familie, die mir diesen Austausch ermöglicht haben, natürlich Danke ich auch meiner Gastfamilie und der Schule.

Ein großes Dankeschön an alle, die mir das ermöglicht haben.

Euer Yannick Dietl



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